Lebendige Erinnerung

Die Carl Lutz Gesellschaft organisiert mit Unterstützung seines Rates in mehreren Ländern Veranstaltungen zur Bewahrung des Erbes der Gerechten von Budapest.

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Die Carl-Lutz-Gesellschaft hielt in Zusammenarbeit mit der Schweizer Botschaft in Deutschland eine Konferenz in Berlin ab.

Die Carl-Lutz-Gesellschaft veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Botschaft in Venezuela und dem Espacio Anne Frank (Caracas) eine Konferenz über Paul Grüninger und Carl Lutz.

Die Carl Lutz Gesellschaft organisiert eine große Online-Konferenz mit :

Dr. Michael Berenbaum
Mitbegründer, U.S. Holocaust Memorial Museum (USHMM)
und Dr. Mordecai Paldiel a. Direktor, Abteilung der Gerechten, Yad Vashem

Eine hochrangige Debatte unter der Leitung des Cercle Carl Lutz (Genf), in Partnerschaft mit der Sousa Mendes Foundation (New York) und der Universität von Miami (Florida)

Die Konferenz wurde vom Schweizer Botschafter in den Vereinigten Staaten eröffnet

Die Carl Lutz Gesellschaft organisiert in Zusammenarbeit mit dem Espace culturel et universitaire juif d’Europe (Institut Elie Wiesel, Paris) ein Treffen mit seinen Ratsmitgliedern Serge und Beate Klarsfeld, außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die von Deutschland und Frankreich ausgezeichnet wurden.

Fast 3.000 Menschen nahmen an dieser Veranstaltung teil, die online auf Zoom und auf unserer Facebook-Seite übertragen wurde.

Die Carl Lutz Gesellschaft war auf Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Rahmen einer UNESCO-Gedenkveranstaltung im Elysée-Palast vertreten.

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Die Carl Lutz Gesellschaft wurde im Senat in Paris empfangen, um die Aktivitäten der Organisation vorzustellen und gemeinsame Synergien zu finden. 

Die Carl Lutz Gesellschaft besuchte Paris für eine Konferenz in der Copernic Synagoge, an der ein Senator der Franzosen im Ausland sowie Würdenträger aus El Salvador, die ungarische Präsidentschaft der IHRA und der Schweizer Botschafter in Frankreich teilnahmen.

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Die Carl Lutz Gesellschaft wurde zu einer Abendveranstaltung in Genf eingeladen, wo er seine Aktivitäten vorstellte. Für die Schweiz hatten die Organisatoren einen „Carl-Lutz-Tisch“ vorgesehen.

Die Veranstaltung hatte als Hauptredner den a. Premierminister von Kanada, Stephen Harper.

Carl Lutz ist endlich von der Schweiz anerkannt worden. Im Anschluss an ein Schreiben des Gesellschaftpräsidenten an den Nationalratspräsidenten Dominique de Buman wurde Carl Lutz in der Plenarsitzung des Schweizer Parlaments geehrt. Die 200 anwesenden Abgeordneten erhoben sich am Ende der Rede und applaudierten.

„Erlauben Sie uns, all jene zu würdigen, die es trotz aller Widrigkeiten verstehen, der Würde des Menschseins gerecht zu werden. (Dominique de Buman, Präsident des Nationalrats)

Die Schweizer Regierung hat Carl Lutz gewürdigt, indem sie ihm den Stabsraum des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) gewidmet hat. Dieser Entscheid geht auf eine Initiative der Gesellschaft zurück, die von mehr als 50 Parlamentariern aus National- und Ständerat, der Klarfeld-Stiftung, dem Simon-Wiesenthal-Zentrum, der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, dem Jüdischen und dem Evangelischen Verband der Schweiz sowie dem Mémorial de la Shoah in Paris unterstützt wird. 

Das Carl-Lutz-Saal befindet sich im Inneren des Bundeshauses. Ein Text an der Wand unterstreicht die Bedeutung der Werte der Menschlichkeit und des Mutes, die Carl Lutz und seine Kollegen in der Budapester Gesandtschaft inspirierten, als Quelle der Inspiration für die Schweiz.

Die Einweihung des „Carl-Lutz-Saals“ fand im Beisein von Bundesrat Ignazio Cassis, Minister für auswärtige Angelegenheiten, statt.